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Reflexionen stellen einen wesentlichen Teil der Erlebnispädagogik dar. Ohne nachfolgende Reflexion wäre ein Spiel nur ein Spiel und eine erlebnispädagogische Aktion behielte einen reinen Spaßcharakter.

 

Eine Reflexion dient dazu eine erlebte Situation auszuwerten, zu bewerten und einen möglichen Transfer einzuleiten.

Hierbei sind einige entscheidende Punkte einzuhalten, die Priest und Gass (1997/S.224) als Grundregeln einer Reflexion wie folgt  zusammenfassen.

A ktives Zuhören

U mgang mit Konflikten

F eedback als Methode

G ewähr der Neutralität

A nsatz am Positiven

B edürfnisorientierung

E rmöglichung von Veränderungen

Einige Reflexionsmethoden:

  • Daumenanzeige

  • +/- Skalenabfrage

  • Fahrradbauen

  • Blitzlicht

  • 5 Fingermethode

  • Oscarverleihung

  • Fotoalbum

  • Filmdreh

  • Standbild

  • Das nehm' ich mit... Das lass' ich da...